Die Einheitsatmung

Die Einheitsatmung wird in vielen Naturvölkern seit sehr langer Zeit praktiziert. Ich selbst habe sie in einem Merkaba-Seminar von Horst Michael Jungbauer (Gareth) gelernt. Drunvalo Melchizedek sagt, sie sei ihm kurz vor einer seiner spirituellen Veranstaltungen von einem geistigen Lehrer übermittelt worden, mit dem Auftrag sie vielen Menschen weiterzugeben. Sie würde von zahlreichen spirituellen Völkern als grundlegende Übung gesehen, um auf unserem Planeten friedvoll und in Liebe leben zu können. Ich selbst habe durch sie (mit der Merkaba-Meditation) eine wundervolle spirituelle Öffnung erfahren dürfen.
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Die immer tiefer gehende Verinnerlichung dieser Meditation ist für mich eine entscheidende Grundlage für meine innere Ausrichtung - und damit auch meine Arbeit - geworden. Die Einheitsatmung beginnt mit einer liebevollen Grundhaltung. In dieser Herzensschau verbinden wir uns über die Pranaröhre zunächst mit Mutter Erde und anschließend mit dem göttlichen Vater. Wir lassen die weibliche und männliche göttliche Kraft bewusst in uns, dem göttlichen „Kind“ zusammenkommen, wodurch für diesen Moment die Dreieinigkeit entsteht. Gelingt es uns, die Polaritäten in uns auszugleichen, so richten wir damit unser Bewusstsein auf die Einheit.
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